Daseins-C(r)ash Open Air-Festival

Wir haben (leider) nur dieses eine Leben auf dieser einen Welt. Es gibt weder ein zweites Leben (reloaded) noch einen zweiten Planeten. Es macht somit überhaupt keinen Sinn, sein Leben mit Angst, Sorgen und Grübeleien zu verbringen. Wer akzeptiert, was ist, steigert seine Wahrnehmung. Er wird feststellen, dass es leider noch viel zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt, denen es deutlich schlechter geht als ihm selbst. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie Ihrem Daseins in Verbindung mit finanzieller Unabhängigkeit die höchste Priorität in Ihrer To do-Liste einräumen. Nur wenn Sie selbst keine Sorgen haben, können Sie entspannt auf Ihre gesicherte Lebensleistung schauen. Aus dieser Position heraus sind Sie ein Geschenk für alle Menschen, denen es deutlich schlechter geht. Die Ihre Hilfe benötigen, durch Spenden, durch persönliche Unterstützung, durch Mithilfe in einer Organisation usw. Mit Ihrem Blick auf das Machbare fokussieren Sie sich auf Lösungen, die Ihrer Persönlichkeit entstammen. Das stärkt Ihr Selbstwertgefühl und macht Sie unabhängiger von politischen Entscheidungen. Damit befreien Sie sich aus einem fremdbestimmten Leben.

Auch wenn die Umstände alles andere als einfach sind, so dürfen Sie niemals verzagen. Der kleine Hirtenjunge David schaffte das Unglaubliche, indem er den Riesen Goliath besiegte. Dieser hielt sich ob seiner Statur für unbesiegbar. Wo immer er auftrat, verbreitete er Angst und Schrecken. Hochmütig forderte er jeden heraus, sich ihm im Kampf zu stellen. Doch dazu kam es selten, weil fast alle vor ihm flüchteten. Doch diesmal stellte sich der kleine David dem übermächtig scheinenden Gegner. Zwei absolute Gegensätze trafen aufeinander, und niemand hätte auch nur einen Cent auf den Sieg von David gesetzt. Der große, schwer bewaffnete Goliath, ein erfahrener Soldat und Kämpfer, traf auf den kleinen, mutigen David, der sich dem Riesen gänzlich ohne Schwert, Speer oder Axt entgegenstellte. Davids Mut wurde belohnt. In einem recht unspektakulären Kampf besiegte er den Riesen mit einem einzigen Stein, den er mit seiner Schleuder abfeuerte. Dieser Stein traf den Riesen Goliath am Kopf und tötete ihn auf der Stelle. Ihre Steinschleuder ist Ihre Daseinskompetenz. Diese fällt nicht vom Himmel, sondern ist das Ergebnis von Bildung. Die ist wiederum nicht statisch, da sich die Welt immer schneller dreht. Wir können damit nicht Schritt halten, es reicht, wenn wir uns auf das konzentrieren, was im Hinblick auf unseren ganzheitlichen Wohlstand von größter Wichtigkeit ist. Das herauszufinden ist ein Prozess. So wenig wie Sie eine Arie singen können, nur weil Sie einmal in der Oper waren, oder ein guter Fußballer werden, weil Sie jeden Samstag die Sportschau sehen, so wenig können Sie Wohlstand allein aus der Theorie erlernen. Es braucht einen ganzheitlichen Ansatz. 


Der US-amerikanische Journalist und Autor Napoleon Hill (1883-1970) schrieb über das Verhalten der Millionäre einen Bestseller: „Denke nach und werde reich“. Seit 1937 wurde das Buch mehr als 60 Millionen Mal verkauft. Darin beschreibt er, wie Millionäre vernetzt sind (damals gab es weder Internet noch Personal Computer). Gleichgesinnte schlossen sich zusammen, um sich gegenseitig beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Diese nach Napoleon Hill benannten „Mastermind-Gruppen“ nutzen insbesondere vermögende Menschen, um ihre Erfahrungen miteinander auszutauschen. Damit nutzen sie die „unsichtbare“ Kraft, die von einer Gruppe ausgeht. 

Wissenschaftler aus den USA, England und Australien bestätigen inzwischen, worüber Hill vor mehr als über 80 Jahren schrieb. Die Forscher halten es nicht mehr für ausgeschlossen, dass ein gutes Sozialleben für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen noch wichtiger sein kann als die richtige Ernährung oder ausreichender Sport. Dazu sagt Prof. Dr. Alex Haslam von der Universität Exeter: „Der Mensch ist ein soziales Wesen, das in Gruppen lebt und sich auch in Gruppen entwickelt hat. Die Gruppe gibt uns das Gefühl sozialer Identität, die wichtig für Erfüllung im Leben ist. Gruppen sind daher zentral für Gehirnfunktionen, Gesundheit und Wohlergehen.“ Deshalb suchen wir in diesem Event den Dialog Face to Face mit Ihnen, damit genau das nicht passiert, was Bischof Augustinus Aurelius schon vor mehr als 1600 Jahren erkannte:

„Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge, die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne; aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.“ Dr. Albert Laszlo Barabasi , Professor für Physik, veröffentlichte 2018 sein Buch "Die Formel: Die universellen Gesetze des Erfolgs", in dem er die Natur des Erfolgs erforschte. Reich und berühmt werden seiner Meinung nach Menschen, die unabhängig von Status und Beruf über ein starkes und vor allen Dingen richtiges Netzwerk verfügen. Darüber hinaus gilt: "Gut begonnen ist halb gewonnen." Dr. Barabasi empfiehlt, groß anzufangen. Nicht mit Hänschen über ein Projekt zu sprechen, sondern mit Hans. Dieser Startbonus ist für einen schnellen Durchbruch unabdingbar. Prof. Dr. Barabasi´s Empfehlungen fußen auf seinen Studien, für die er sich zusammen mit anderen Datenwissenschaftlern die Karrieren von fast einer halben Million Künstlern zwischen 1980 und 2016 anschaute. Zudem wertete er Publikationen von mehr als 10.000 Wissenschaftlern aus, um die dahinterstehenden Erfolgsgesetze zu erforschen. Dafür steht das

 

OPEN AIR DASEINS-C(R)ASH-FESTIVAL

Das „Watt für ein Meerwert“-Wochenendevent an der Nordsee


Wir folgen damit einer Empfehlung von Konfuzius: "Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können."

Nordsee ist (k)eine Mordsee


Rom und Emden trennt eine Strecke von über 1700 Kilometer und doch hatte der römische Geschichtsschreiber Plinius, der Ältere, einst Mitleid mit uns Küstenbewohner an der (aus damaliger Sicht) germanischen Nordsee. Er schrieb: "Dort bewohnt ein beklagenswert armes Volk Erdhügel, die man so hoch aufgeworfen hat, wie erfahrungsgemäß die höchste Flut steigt. Zum Trinken hätten sie nur Regenwasser, nicht einmal Wein. Und bei Flut ähnelten die Bewohner in ihren Hütten Seefahrern, bei Ebbe jedoch mehr den Schiffbrüchigen." Plinius starb während des großen Vesuvausbruchs mit 55 Jahren. Wasser hat zwar keine Balken, doch nicht immer geht es an Land sicherer zu als auf dem Meer. Tatsächlich ist das Leben an der Nordsee mit ihren Naturgewalten, Ebbe und Flut, tobender See und Orkanen, alles andere als leicht. Nirgendwo sonst bestimmt der Mond so stark die Gezeiten wie hier. Alle sechs Stunden Ebbe und Flut und ein Höhenunterschied von sechs Meter. Das muss man aushalten können ob der damit verbundenen Gefahren. Doch wir sehen das cool. Unser Motto lautet: „Gott schuf das Meer, der Friese die Küste.“


Um Dasein zu erleben, gibt es keinen besseren Ort als die Nordsee. Unsere Berge (Deiche) können nicht mit den Alpen konkurrieren, gleichwohl müssen wir sie bezwingen, um (wie im Bild zu sehen), die Weite des einzigartigen Wattenmeeres zu genießen. Man betritt den Meeresboden, der in wenigen Stunden wieder unter meterhohen Wassermassen verschwindet. Das Wattenmeer ist der größte Nationalpark Europas und weltweit einzigartig. Seit 2009 gehört es zu den Weltnaturerbestätten wie das Great Barrier Reef in Australien oder die Serengeti in Afrika. Das Wattenmeer ist nach dem Tropischen Regenwald das zweitproduktivste Ökosystem, nur dieser übertrifft das Wattenmeer an lebendiger Biomasse. Dieser Bereich der Nordsee ist der Lebensraum für mehr als 10.000 Tier und Pflanzenarten.


Bei uns heißt es: "Wer nicht deichen will, muss weichen." Als vor 11.000 Jahren die Eiszeit endete, lag unsere Küste ca. 400 Kilometer nördlicher. Durch Eisschmelze überflutete das Meer das Festland. Als der Meeresspiegelanstieg nachließ, lagerten sich gigantische Mengen Sand und Sedimente ab, die dann von den Gezeiten abgetragen wurden. Somit stand der Mensch immer im Kampf gegen die Erosion durch Gezeiten, Wind und Sturmfluten. Durch Deiche konnte er das neue Land sichern. Nicht nur, damit Menschen darauf wohnten, sondern auch, weil die Marsch (= neues Land) sehr fruchtbar und so für die Landwirtschaft von großer Bedeutung war. Kampf und Schutz von Geld haben viele Parallelen zu den Deichen der Nordsee.

Rahmenprogramm:

Watt(wanderung) für eine BeREICHerung

 

Gemeinsam machen wir uns auf, um die größte zusammen-hängende Nass-Wüste der Welt (UNESCO-Welterbe) zu er-kunden. Wir betreten bei Ebbe mit unseren Füßen den Mee-resboden. Dieser liegt ansonsten vier Meter unter Wasser (nach der Flut). Ein erfahrener Wattführer erklärt uns den einzigartigen Lebensraum in der Deutschen Bucht der Nord-see, die geprägt ist von Ebbe und Flut, trockenfallenden Schlick- und Sandwatten sowie Prielen und Gatten. Das Watt gehört zu den biologisch produktivsten Lebensräumen der Erde. Was Sie aus diesem Wissen für Ihre finanziellen Planun-gen mitnehmen können, erklären Ihnen unsere Experten vor Ort. 



Kutter-Besichtigung und Krabbeln pulen (dat geit)


Frische Krabben direkt vom Kutter. Herz, was begehrst du "meer"? Dazu gehen wir an Bord eines typischen ostfriesi-schen Kutters, der in einem typischen ostfriesischen Hafen vor Anker liegt. Der Kapitän wird uns verdeutlichen, dass In-ternet und Digitalisierung keine einzige Krabbe an Bord hie-ven. Darüber hinaus werden wir viel über die Schalentiere lernen, eine Delikatesse, die für teuer Geld in alle Welt ver-kauft wird. Garnelen sind der Kaviar der Nordsee, und die wollen verwöhnt werden. Einst lernten Kinder früh, wie diese kleinen Schalentiere vom Panzer befreit werden. Das war für die friesischen Fischersfamilien eine wirtschaftliche Notwen-digkeit. Wie schwer sie es dabei hatten, erleben Sie selbst. Nach einer kurzen Einweisung werden Sie das Fleisch von der Schale trennen müssen, sodass wir danach alle gemeinsam eines der teuersten "Fischbrötchen" essen werden. Eine Er-fahrung, die einmal mehr beweist, dass es kein leicht verdien-tes ehrliches Geld gibt. Alles hat seinen Preis, wie unsere Ex-perten verdeutlichen werden. Aber es lohnt sich, sich anzu-strengen. 


Unser Hawaii liegt vor Norderney


Es gibt zwischen den ostfriesischen Inseln und Hawaii mehre-re Gemeinsamkeiten, darunter das Surfen. Diese Sportart auf einem Brett (Board) mit Segel wurde vor über 70 Jahren auf Hawaii „erfunden“. Einen Tag am Meer hat nur der erlebt, der vom Wasser getragen wurde. Dafür eignet sich das Surfboard am besten. In keiner anderen Wassersportart lässt sich die Kraft des Meeres so intensiv erleben. Man gleitet für den Augenblick geräuschlos übers Wasser, allein vom Wind ge-trieben, der einem zudem sanft durch die Haare und übers Gesicht streichelt. Und dann kommt sie, die eine Welle, die einem alles abverlangt. So schön und doch fast unmöglich, mit null Erfahrung auf dem Board stehenzubleiben. Surfen ist eine der härtesten Sportarten, die Sie erlernen können. Wer zwei Stunden auf einem Surfboard zugebracht hat, wird be-stätigen, dass nichts ein Ego mehr zerstören kann als der Sturz vom Board ins Wasser. Um diese Erfahrung geht es. Den Mo-ment auf dem Brett, egal in welcher Position, auszukosten, ohne zu verurteilen ob der eigenen Unwissenheit. Sich dann vom Wasser aufs Brett zurückzubewegen ist ein Gefühl, das der Mensch nur beim Surfen erleben kann. Nur hier erlebt er sofort und direkt, was seine Anstrengungen wert sind. 



Der Sprung ins kalte Wasser (Wat mutt, dat mutt)


Wie schwer sind 10 Kilo Sand? Wie fühlt sich Wasser an? Wie geht Schwimmen? Fragen, die sich niemals theoretisch be-antworten lassen. Nur wer fühlt, erhält Antworten. Deshalb kommen wir im Leben immer wieder in Situationen, die uns auffordern, ins kalte Wasser zu springen. Doch so wenig wie ein ausgesprochenes Wort oder ein abgeschossener Pfeil zurückgeholt werden können, so kann auch ein Sprung nicht rückgängig gemacht werden. Wie also damit umgehen, wenn das Leben uns immer wieder auffordert, Dinge tun zu müs-sen, die wir noch nie getan haben? Auch wenn am Mut der Erfolg hängt, so ist der Leichtsinn die Mutter aller Schmerzen. Wer will, wird an diesem Wochenende lernen, was es bedeu-tet, ins Meer zu gehen, um praktisch (nicht theoretisch) zu spüren, wie sich MUT anfühlt.  Alles kann, nichts muss. Doch diese Erfahrung beREICHert in jeder Hinsicht.



Nordlicht-Abitur  (Bliev as du büst)


Wir Nordlichter sind nicht nur der Zeit voraus, sondern auch extrem innovativ. Wo stünde die deutsche Energie-versorgung ohne das Wissen aus unseren Windmühlen? Ge-winnen liegt in unserer DNA. Wir legen das Meer trocken, um neues Land zu gewinnen. Auch geht bei uns nie das Licht aus, wie die zahlreichen Leuchttürme beweisen, auf die, trotz mo-dernster Satellitentechnik, nicht verzichtet werden kann. Zu-dem sparen wir, wo wir können, selbst in der Kommunikation. Wir reden nur, wenn wir gefragt werden, und dann auch ge-rade so viel, dass wir unseren Energiehaushalt nicht durchei-nanderbringen. Unser Erfolgswissen teilen wir sehr gerne mit anderen. Doch nicht einmal der Tod ist umsonst, er kostet das Leben. Nur wer unser Abitur besteht, darf sich „VIP-Kieker-Nordlicht“ nennen. Getreu unserem Motto „Zeit ist Geld“ sind die Aufgaben während dieser drei Tage zu lösen und nicht, wie beim Abitur üblich, in Jahren. Schließlich gibt es ein Leben vor der Rente, und das sollte mit Spaß, Freude und Rendite gelebt werden.


Abends am Lagerfeuer 


Äten un Drinken (Essen und Trinken) gehört zum Wohlsein. Tagsüber, wie abends. Wir versammeln uns an einem Lagerfeuer am Strand, um die Seele baumen zu lassen. Viele werden dann das Herz auf der Zunge haben und von ihren Geschichten erzählen, die wir so gerne hören. 

Workshops im Zelt am Strand

Ob Politik, Showbusiness oder Aktivisten-Organisationen sie alle eint ein Personenkult. Die so in Szene gesetzten „Persönlichkeiten“ tingeln durch die Medien, lassen keine Talkshow aus und können gar nicht oft genau ihr Gesicht in die Kamera halten, um den Rest der Welt mit ihren, oft ideologischen verblendenten Ansichten, zu belehren. Insbesondere das öffentlich-rechtliche Medium hat sich zu deren Sprachrohr verbogen, und das auf Kosten aller Bürger, die durch den GEZ-Beiträge gezwungen sind, dieses Framing zu finanzieren. 


Wer eine andere Meinung hat als die Selbstgerechten, muss sich mehr als nur warm anziehen. So sieht das heutige Demokratieverständnis aus, das wir nicht teilen.


Auf unserem Daseinscrash-Festival geht es um Sie und um Ihre Belange. Deshalb dürfen Sie mit mehr als zehn der besten Referenten, Dozenten und Experten rechnen, die Ihnen während dieser Zeit Rede und Antwort stehen. Die Namen dieser Damen und Herren spielen für uns an dieser Stelle keine Rolle, weil es uns, wie erwähnt, um die Sache geht. Sie als unser Gast kommen zu uns, weil Sie von unserem Daseins-Angebot überzeugt sind und wissen, dass wir Ihnen helfen werden. Sie kommen nicht, weil wir irgendwelche Personen aus dem öffentlichen Leben eingeladen haben, um mit ihnen unsere Veranstaltung aufzuwerten. Für uns gilt: 


Mehr Sein als Schein!


Mehr Inhalt als Show. Mehr Fakten als Daten. Mehr Menschlichkeit als Digitales. Natürlich gönnen wir jedem erfolgreichen Selbstdarsteller und Comedian eine Bühne, aber nicht bei uns. Für uns gilt: „Schluss mit Lustig.“ Die monetären Herausforderungen sind einfach zu ernst und existenzgefährdend, als das wir Zeit mit Klamauk und Effekthascherei verbringen können. Für uns gilt: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Natürlich kommt auf unserem Festival der Spaß und die Geselligkeit nicht zu kurz, aber in erster Linie handelt es sich um ein „Arbeits- und Erlebensevent“. Wir wollen, dass Sie als Sieger vom Platz gehen. Deshalb haben wir uns einem Ziel verpflichtet: Alle Ihre Fragen rund um das Thema Geld, Finanzen, Vermögen, Gesundheit, Motivation und Erfolg werden beantwortet. Unser Ziel ist, Ihr Daseins zu verbessern - in jeder Hinsicht. Das ist uns sehr wichtig. Genauso wichtig nehmen wir unsere Experten, die über Jahrzehnte ihr Fachwissen aufgebaut haben und so gerade zu berufen sind, mit Ihnen zu sprechen. Unsere Experten suchen nicht das Rampenlicht, sondern Sie als Mensch, der in diesen Zeiten seinen monetären Weg gehen muss.


"Kannst keen Platt, fehlt di wat."