Botschafter

Daseins-Botschafter

Sie haben uns gerade noch gefehlt (als Daseins-Botschafter)!


Langsam, aber sicher, scheint die Bundesregierung Gefallen daran zu finden, den Bürgern einen Stock durch die Wohlstands-Fahrradspeiche zu stecken, um alles, was Deutschland ausmacht und ausgemacht hat, zu Fall zu bringen. Sie hat damit leichtes Spiel, weil kaum ein Bürger in der Lage ist, die Zusammenhänge zu deuten. Nicht etwa, weil er zu dumm ist, sondern weil zum einen der Staat selbst es mit der Ehrlichkeit nicht so genau nimmt. Zum anderen fehlt es insbesondere an monetärer Ausbildung, die zwingend notwendig ist, weil der Staat an seiner Daseinsvorsorge zum Nachteil aller bastelt. Damit ist nicht nur der hart erarbeitete Wohlstand in ernster Gefahr, sondern im Besonderen auch der Schutz der Lebensleistung. Das aber scheint den Bundestagsinsassen ziemlich egal zu sein, was nicht überrascht. Wer sich nur mit Ja-Sagern umgibt, fünfstellige "Gehälter" kassiert und sich selbst für den Nabel der Welt hält, verliert den Blick fürs Wesentliche und damit fürs Volk.


Dabei ist das Grundgesetz mehr als eindeutig: Das Volk ist der Souverän, welches zudem ein Recht auf Selbstbestimmung hat. Abgeordnete hingegen sind nicht ihrer Fraktion verpflichtet, sondern nur ihrem Gewissen, so sie - mit Verlauf - dieses noch haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass sie immer öfter Gesetze in Form gießen, die nicht auf Zustimmung im Volk treffen? Darauf angesprochen, bilden sie sich ein, alles richtig gemacht zu haben, nur der Bürger sei eben zu dumm, das anzuerkennen und zu honorieren. Also faseln sie davon, die Bürger an die Hand zu nehmen, um ihm die politischen Ziele, die ja nur das Gute wollen, besser zu erklären. Zurückrudern, ob falscher politischer Entscheidungen wird kategorisch ausgeschlossen, stattdessen will man "noch besser kommunizieren" mit dem Volk. Es scheint der Glaube vorzuherrschen, dass man nur lange genug bestehende wie bewährte Strukturen zerschlagen zu müssen und mit alten Gewohnheiten brechen, indem ihnen die Grundlage entzogen wird (siehe Heizungsgesetz; wer dagegen verstößt, riskiert eine Strafe von bis zu 50.000 Euro), dann würden die Bürger schon von sich aus sich den politischen Zielen und Absichten unterwerfen. Mehr Verachtung gegenüber dem Souverän gibt es nicht. 

Die Bundestagsinsassen scheinen trotz aller Prostete, Demütigungen und Wut nicht sehen zu wollen, dass ein Wohlstandsland, das mit den Händen von Menschen aufgebaut wurden, die im Krieg fast alles verloren hatten, keine Phrasen wie Transformation, Mut, Aufbruch, Veränderung und Fleiß. Man kann es fordern, keine Frage, doch wenn das Volk nicht mitmacht, hat die Politik ein Problem. In wenigen Jahren werden über 20 Millionen Menschen Rente beziehen, während die Zahl der Erwerbstätigen um bis zu vier Millionen sinken wird. Wenn eine Regierung etwas erreichen will, dann braucht es im Besonderen die Mitwirkung reicher, älterer Herrschaften, die den Wohlstand in diesem Land auf- und ausgebaut so wie bewahrt haben. Warum aber sollen sich Rentner, die inzwischen Steuern auf ihre Rente zahlen müssen, noch anstrengen und wiederholen, wofür sie einst standen: Mut, Verantwortung, Unternehmergeist und Investitionsbereitschaft?


Die Diskussion um Fachkräfteeinwanderung wird daran nichts ändern. Bis heute sind unsere Grenzen für jeden geöffnet, der in dieses Land will. Seit 2015 sind es mehr als vier Millionen. Doch wer davon arbeitswillig ist oder sich ausbilden lassen will, zeigt sich erst nach Jahren. Gerade mit Blick auf die Zahl junger arbeitsfähiger Männer, die es jetzt bräuchte, um ein neues Wirtschaftswunder aus der Traufe zu heben, so wie es einst der Bundeskanzler versprach. Reines Wunschdenken. Realität indes ist das die Grünen für Waffenlieferungen in Kriegsgebiete stimmen, Wohnungen en Masse fehlen, die Binnenkonjunktur genauso zusammenbricht wie der Export, es an Investitionen hapert, Schutzsuchende für ein Kalifat auf die Straße gehen, während Demonstranten Politiker der Opposition töten wollen, so wie Comedians Senioren jenseits der 70, Schüler kiffen dürfen auf das die Schwarte kracht, Ökoterroristen E-Autos abfackeln und jeder Rechts ist, der weiterhin an nur zwei biologische Geschlechter glaubt. Doch schon vor mehr als 60 Jahren sagte Bertolt Brecht (1898-1956):

 

„Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt.“ 

Es fehlt weder an Kommunikation noch an Tatendrang. Es sind zu unsichere Zeiten, die die Menschen davon abhalten, Dinge zu tun, die jetzt wichtig wären. Bekanntlich stinkt der Fisch vom Kopf her. Solange die Regierungsteilnehmer streiten wie die Kesselflicker oder verfassungswidrige Entscheidungen (die vom Bundesverfassungsgericht verurteilt wurden), wie z. B. Klimafonds, solange wird sich in diesem Land nichts verändern. Es wird eher noch schlimmer. Die Regierungsbeteiligte im Berliner Elfenbeinturm müssten sich dringender denn je Gedanken machen, wie sie alle Menschen "abholt", statt weiterhin verbohrt an Ideologie, Fanatismus, Überheblichkeit und Übermut festzuhalten. Wenn die Verantwortlichen noch immer glauben, man müsse "besser und anderes" kommunizieren, dann würde sich das Volk schon fügen und vereint mitmarschieren, irren sie, und zwar gewaltig. Es stünde ihnen gut zu Gesicht, das Volk nicht länger zu belügen. Die Sonne schickt sehr wohl eine Rechnung, Strom kostet mehr als eine Kugel Eis und unter den Migranten, die vor dem Elend eines islamischen Regimes zu uns geflüchtet sind und hierzulande ein Kalifat und die Scharia wollen, haben anderes im Sinn, als den Fachkräftemangel zu beheben. Wenn dann noch Linksterriosten Unternehmer abfackeln wollen und die Inhaber als Arschloch bezeichnen, sollte sich keiner wundern, wenn Investoren einen großen Bogen um Deutschland machen. Kipppunkte gibt es nicht nur beim Klima, sondern auch beim Wohlstand. Das, was in 70 Jahren ausgebaut wurde, kann in wenigen Jahren zunichte gemacht werden. Es zu reparieren wird ob der demografischen Entwicklung in Deutschland nicht mehr möglich sein.


„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung

löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

(Bertolt Brecht)


Fehler wurde auch im Besonderen bei der jungen Generation gemacht, was sehr bitter ist. Allein schon die Maßnahmen während der Corona-Pandemie haben einen nicht wieder gutzumachende Schäden angerichtet. Wer heute die Aussetzung der Schuldenbremse fordert, richtet den nächsten Schaden an, weil die Jugend die heutigen Schulden wird bezahlen müssen. Zudem versündigt sich die Regierung an die zukünftige Arbeitswelt, weil es den Rentenbeitrag auf über 22 Prozent anheben wird. Kranken- und Pflegeversicherung werden folgen. Dieser Frevel am Volk hört beim Klimaschutz nicht auf. Dieser ist natürlich aller Ehren wert, doch wenn darunter der Wohnungsmarkt zusammenbricht, weil allein schon wegen der energetischen Auflagen der Erwerb von Immobilien unbezahlbar geworden ist, dann sind Generationskonflikte vorprogrammiert. Diese Sorge ist berechtigt, wenn wir einen Blick auf den Bundesrechnungshof werfen. Sie ist eine der obersten Bundesbehörden und als unabhängiges Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen. Die Stellung des Bundesrechnungshofes, die richterliche Unabhängigkeit seiner Mitglieder und seine wesentlichen Aufgaben sind sogar im Grundgesetz verankert. Diese so wichtige Institution schreibt in einem im März 2024 veröffentlichen Bericht, dass die Regierung die Stromversorgung gefährde, die Netzagentur nicht zuverlässig sei und der deutsche Standort leidet. Es scheint, als sei die Behörde die letzte, die den wahren Stand der Energiewende erkennt und doch werden wir weiterhin für dumm verkauft.


Mit Bürgeraufständen ist zu rechnen, wenn Lebensmittel unbezahlbar werden, weil der Regierung eine CO2-Steuer wichtiger ist als die gesunde Versorgung ihrer Bevölkerung. Darüber hinaus braucht es keine prophetischen Fähigkeiten, um das Ergebnis der nächsten PISA-Studie vorherzusagen. Wer bekifft in den den Unterricht kommt, der wird an Klausuren scheitern.


Die Proteste der Bauern, Handwerker, Spediteure, Nazi-Angstbürger, Schüler und viele andere mehr belegen eindrucksvoll, dass immer mehr Bürger den Unsinn aus Berlin nicht mittragen wollen. Wenn Regierungswille und Gesetzesmacht zu dieser Entwicklung führen, sollte sich niemand länger wundern, dass sich Menschen mit Investitionen zurückhalten, Konsumentscheidungen verschieben und in Angststarre verfallen. Die Zahl steigender Depressionen und psychischer Erkrankungen steigt - leider.

Es ist, wie es ist. Das zu ändern, ist für den einzelnen Bürger fast unmöglich, da parlamentarische Demokratie. Gleichwohl verbietet es sich in diesen Zeiten einfach die Hände in den Schoß zu legen und warten, dass sich etwas ändern, denn:  „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Es ist wie bei jedem Saatkorn: er kann noch so klein sein, am Ende könnte das Ergebnis nicht größer sein. Insofern hatte Goethe recht: "Jeder kehre vor der eigenen Tür und die Welt ist sauber." Die meisten aber kehren nicht, sie stellen sich auf die Straße und beklagen die Umstände. Das sie diese dadurch noch verstärken, scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen. Dabei steht schon in der Bibel: "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten". Eine Redensart sagt: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott." Genau darum geht´s doch. Ersetzen wir Gott durch die Weisheit des Universums, dann haben wir ein Fundament, auf das wir bauen können. Statt also abzuwarten, dass sich etwas verändert, müssen wir die Veränderung sein. Der politische, gesetzliche und wirtschaftliche Rahmen ist gesteckt. In diesem können wir uns bewegen, was keine Frage ist. Die Frage ist, in welche Richtung? Die Antwort ist wichtig, weil keine Krise so schlecht ist, als das es keine Chancen gibt. Das Erkennen dieser ist der eigentliche Prozess, denn merke: "Wir können den Wind nicht ändern, dafür aber die Segel anders setzen. Dafür steht Daseinsc(r)ash. Es zeigt Ihnen, wie Sie in diesen Zeiten die Segel setzen, um jeder Krise davon zu segeln. Die Chancen dazu gibt allein schon der Begriff "Krise" her. Er stammt aus dem griechischen "krisis" für Entscheidung. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir eine Krise nähren und sie damit verschlimmern, oder aber, ob wir in der Krise die Chancen sehen.


Sie kennen diese Aussagen (Ausreden): Fast hätte ich es geschafft. Fast wäre ich einen Marathon gelaufen. Fast hätte ich diesen Job bekommen. Fast hätte ich 1.000 Euro mehr verdienen können. Fast wäre ich befördert worden… Was für eine verrückte Lebenseinstellung, die der israelische Folk-Rock-Musiker Asaf Avidan mit seinem „Abrechnungslied“ „One Day/Reckoning Song“ so treffend auf den Punkt bringt. Im englischen Refrain heißt es: „Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, wir werden alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können…“ Wenn Sie morgen Erfolgsgeschichten erzählen wollen, müssen Sie heute Ihre Erfolgsgeschichte schreiben! Heute – nicht morgen. Morgen ist nie. Morgen ist eine Illusion. Nur leben im Hier und Jetzt und damit im Augenblick ist Leben. Heute ist Morgen gestern! Sie können weder morgen noch gestern leben, sondern nur heute. Also nutzen Sie dieses großartige Lebensgeschenk, damit Sie später nichts bereuen werden. Das kann passieren, wie die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware weiß. Sie begleitet Sterbende und hat über ihre Erfahrungen ein Buch geschrieben. Die Quintessenz des Buches ist eindeutig und klar: Falsche Entscheidungen und Versäumnisse bewegen die Menschen in ihren letzten Stunden! Fast alle Sterbende sagten der Autorin: Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein Nun kann nicht jeder Mensch ohne Unterstützung ein anderes Leben führen. Dafür braucht er Hilfe von außen und die bekommt er von unseren Daseins-Botschafter.


Daseinsbotschafter reden mit anderen Menschen und helfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten wo und wie sie können. Dieses Zusammenkommen wird in der Welt der Digitalität immer wichtiger. Der US-amerikanische Journalist und Autor Napoleon Hill (1883-1970) schrieb über das Verhalten der Millionäre einen Bestseller: „Denke nach und werde reich“. Seit 1937 wurde es mehr als 60 Millionen Mal verkauft. Darin beschreibt er, wie Millionäre vernetzt sind (damals gab es weder Internet noch Personal Computer). Gleichgesinnte schlossen sich zusammen, um sich gegenseitig beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Diese nach Napoleon Hill benannten „Mastermind-Gruppen“ nutzen insbesondere vermögende Menschen, um ihre Erfahrungen einander auszutauschen. Damit nutzen sie die „unsichtbare“ Kraft, die von Gruppen ausgeht. Wissenschaftler aus den USA, England und Australien bestätigen inzwischen, worüber Hill vor mehr als über 80 Jahren schrieb. Die Forscher halten es nicht mehr für ausgeschlossen, dass ein gutes Sozialleben für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen noch wichtiger sein kann als die richtige Ernährung oder ausreichender Sport. Dazu sagt Prof. Dr. Alex Haslam von der Universität Exeter: „Der Mensch ist ein soziales Wesen, das in Gruppen lebt und sich auch in Gruppen entwickelt hat. Die Gruppe gibt uns das Gefühl sozialer Identität, die wichtig für Erfüllung im Leben ist.

Gruppen sind zentral für Gehirnfunktionen, Gesundheit und Wohl-ergehen.“ Deshalb suchen wir in diesem Seminar den Dialog Face-to-Face mit Ihnen. Dr. Albert Laszlo Barabasi , Professor für Physik, veröffentlichte 2018 sein Buch "Die Formel: Die universellen Gesetze des Erfolgs", in dem er die Natur des Erfolgs erforscht. Reich und berühmt werden seiner Meinung nach Menschen, die unabhängig von Status und Beruf über ein starkes und vor allen Dingen richtiges Netzwerk verfügen. Darüber hinaus gilt: "Gut begonnen, ist halb gewonnen". Dr. Barabasi empfiehlt, groß anzufangen. Nicht mit Hänschen über ein Projekt zu sprechen, sondern mit Hans. Dieser Startbonus ist für einen schnellen Durchbruch unabdingbar. Prof. Dr. Barabasi´s Empfehlungen fußen auf seinen Studien, für die er sich zusammen mit anderen Datenwissenschaftlern die Karrieren von fast einer halben Million Künstlern zwischen 1980 und 2016 anschaute. Zudem werte er Publikationen von mehr als 10.000 Wissenschaftlern aus, um die dahinterstehenden Erfolgsgesetze zu erforschen. Deshalb setzen wir auf die Ausbildung von Wohlstandsbotschafter. Mit dieser Ausbildung kann man gar nicht früh genug anfangen. Selbst Playmobil hat eine Figur zum Thema "Wohlstand für alle" herausgebraucht (in Anlehnung an Prof. Dr. Erhardt, dem Erfinder der sozialen Marktwirtschaft und Autor des Buches "Wohlstand für alle".

Dasein heißt für uns, dass Menschen ein selbstbestimmtes leben führen, finanziell frei und unabhängig sowie mit sich im Reinen sind, auf die Bedürfnisse ihrer Seele eingehen, ihrer Berufung folgen, gesund leben und Körper, Geist und Seele als einzigartiges Geschenk sehen. Dafür stehen unsere Daseins-Botschafter. Unser Motto lautet: Hilfe zur Selbsthilfe! Deshalb führen wir keine Finanz- und Kapitalanlageberatungen durch. Wir vermitteln keine Finanz- und Versicherungsprodukte. Wir trainieren ratsuchende Personen im Umgang mit Geld. Zeigen ihnen die Vielfältigkeit des Marktes und erklären, wie sie eigenständig im Internet ihre Interesse verfolgen und durchsetzen können. Wir führen im metaphorischen Sinne Personen an die Tränke. Trinken müssen sie selbst. Nur so können wir unser Ziel verfolgen: Finanzielle Aufklärung bei 100 Prozent Unabhängigkeit. Damit versetzen wir Menschen in die Lage, auf Augenhöhe mit ihren Beratern zu sprechen, damit ihre Ziele und nicht die der Finanzwelt verfolgt und umgesetzt werden. Monetäres Wissen richtig angewendet ist wie eine Gans, die goldene Eier legt - mit Sicherheit!


Interesse? Dann schreiben Sie uns bitte.

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“

Molière (1622-1673)

Sie werden gebraucht. Solange Menschen glauben, dass dieser Geldschein mehr wert hat:

als dieser:

wird uns die Arbeit leider nie ausgehen.

Was ist Wahrheit? Was ist Lüge? Was ist Interpretation? Was ist Realitätsverleugung? Was sind Wahrnehmungstörungen?



Für die einen ist das ein Taschenmesser. Für die anderen der kleinste Werkzeugkasten der Welt:

Für die einen sind das Schokoriegel. Für die anderen die längsten Pralinen der Welt:

Für die einen ist das Toilettenpapier. Für die anderen die längste Serviette der Welt:

Für die einen ist das Gehirn. Für die anderen ist es mit einer Leistung von 10 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde (!) einer der schnellsten Computer der Welt:

Für die einen ist es die menschliche Hand. Für die anderen ein Kraftpaket mit 39 Steuereinheiten und einer Kraft von 250 Newton:

Für die einen ist es ein Körper. Für die anderen ist es mit 30 Billionen Bauteile das größte "Bauwerk" der Menschheitsgeschichte:

Für die einen schicken Sonne und Wind keine Rechnung. Für die anderen sind die heutigen Energiepreise kaum noch zu stemmen:

Für die einen suchen wir Daseins-Botschafter, die zwischen Wahrheit und "Lüge" unterscheiden können, weil sie wissen, dass es weder das eine noch das andere gibt, sondern die Realität dazwischen liegt. Für die anderen sind unsere Daseins-Botschafter "monetäre Engel", denen sie ihre finanzielle Freiheit verdanken. Sie befreien diese Menschen aus ihrem Kokon (finanzielle Analphabeten), sodass sie sich im metaphorischen Sinne als Schmetterling endlich frei entfalten können (finanzielle Freiheit) - das haben sie alle verdient!

"Für die Welt bist Du IrgendjemandAber für Irgendjemand bist Du die Welt" (Erich Fried). In unserem Team sind Sie Teil unserer Daseinswelt. Herzlich willkommen.  

Weitere Informationen zum Daseins-Botschafter finden Sie in diesem kostenlosen E-Book:


„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“

(Mahatma Gandhi)


Unser Starterpaket für angehende Daseins-Botschafter:

„Was immer du tun kannst oder träumst, es zu können, fang damit an! Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich..."

(Goethe)

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