
Mitmach-Bücher
Unsere Mitmach-Bücher machen Sie zum "Autor", weil Sie über die Autorität verfügen!
Der deutsche Philosoph Immanuel Kant forderte bereits vor mehr als 220 Jahren zum einen: "Wage es, weise zu sein" (Sapere aude), zum anderen: "Du kannst, denn du sollst." Diese seine Aufforderung ist wichtiger denn je und wir tun gut daran, unsere Komfortzone zu verlassen, um nicht noch mehr fremdbestimmt leben zu müssen. Der heutige Zeitgeist verlangt, dass wir endlich selbstbestimmter denken und handeln. So wie es auch der Schriftsteller Lothar Zenetti (1926-2019) in einem Gedicht fordert (dieses wurde von Reinhard Mey und Konstantin Wecker als Song vertont):
„Was keiner wagt, das sollt Ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das wagt zu denken. Was keiner ausführt,
das führt aus. Wenn keiner ja sagt, sollt Ihr´s sagen. Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein. Wenn alle zweifeln, wagt zu
glauben. Wenn alle mittun, steht allein. Wo alle loben, habt Bedenken. Wo alle spotten, spottet nicht. Wo alle
geizen, wagt zu schenken. Wo alles dunkel ist, macht Licht!“
Wir wollen nicht Ihre Intelligenz beleidigen, gleichwohl haben wir eine Frage: Welche Gemeinsamkeit verbindet diese Bilder?






„In einem gut regierten Lande muss alles zusammenstimmen, und die verschiedenen Regierungszweige müssen zu
völliger Einheit verknüpft sein: das nennt man System. Dies System soll kein Werk der Übereilung und
des Leichtsinns sein, sondern die Frucht tiefen Nachdenkens, großer Geschäftskenntnis,
kluger Voraussicht, Berechnung und vollkommener Weisheit."
Friedrich II. („der Große“; Preußischer König)
So geht´s zum Mitmachbuch
Sie sehen, es gibt viel zu tun. Zeit wird´s, es den Verantwortlichen mitzuteilen, sodass es ihnen dauerhaft in Erinnerung bleibt. Dafür steht noch immer das geschriebene Wort. Steht schon in der Bibel (Joh. 1,1:18): "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott ... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen..."
Schreiben ist Denken mit der Hand. Wir stellen Ihnen eine Seite in eines unserer Bücher (siehe unten) zur Verfügung. Schreiben Sie, was Sie bedrückt, wo Sie der Schuh drückt und was Ihre Seele ob des Zeitgeistes belastet. Bleiben Sie sachlich, oberhalb der Gürtellinie, wahren Sie Maß, Mitte sowie Anstand und bewahren Sie Contenance. Im anderen Fall gilt, was ebenfalls die Bibel schreibt: "Ihre Zungen sind scharf geschliffene Schwerter, und ihre bissigen Worte verletzen wie Pfeile." Wir streiten in der Sache, ohne dabei persönlich zu werden. Ihre faire Seite wird gegen eine Spende im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, um unsere Kosten zu decken, veröffentlich. Daraus entsteht mit vielen anderen das dickste Sachbuch der Welt, welches wir beim Guinness-World-Record angemeldet haben. So wir den Weltmeistertitel holen, sind Sie Teil davon und damit Inhaber eines Weltrekords. Dabei verlieren wir natürlich nicht unser eigentliches Ziel aus den Augen. Das gedruckte Buch werden wir höchstselbst der entsprechenden Persönlichkeit übergeben und medial begleiten. Die Ergebnisse werden wir Ihnen danach zustellen.
"Der Worte sind genug gewechselt. Lasst mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente
drechselt, kann etwas Nützliches geschehen."
(Goethe)

Diesen Aktionen ist gemeinsam, dass ihre Wirkung bzw. ihre Message schneller verpufft, als den Protagonisten lieb ist. Das ist schade, steht doch Aufwand und Zeit in keinem Verhältnis zur Message, die von Dauer sein sollte. Demonstrationen unserer Zeit sind wie ein Feuerwerk: Dem großen Knall und bunten Spektakel am Nachthimmel folgt die Dunkelheit und alles bleibt, wie es war. Wer möchte, dass seine Botschaften von Dauer sind, muss den Sinneskanal verwenden, der am wichtigsten ist. Ohne den es kein Leben geben kann: den Tastsinn.
Menschen können sich versprechen, verhören und versehen - sie können sich aber niemals verfühlen!
Wonach der Mensch greifen kann, kann er leichter be-greifen! Da mögen die digitalen Zeiten noch so revolutionär voranschreiten, das gedruckte Buch ist durch nichts zu ersetzen.
Wer glaubt, es gäbe nur beim Klima Kipppunkte, irrt. Wenn Unternehmer aufgrund desolater Wirtschaftsbedingungen ins Ausland abwandern, werden sie nach wenigen Jahren nicht zurückkommen ob ihrer Investitionen. Unternehmer müssen Entscheidung für Jahrzehnte treffen, während die Politik nur für eine Legislaturperiode denkt. Wenn sie sich in dieser Zeit gegen bessere Standortbedingungen entscheiden, mag es für den Moment nur "eine kleine" Entscheidung von vielen sein, tatsächlich aber gilt hier: "Kleine Ursache, große Wirkung." Wer Unternehmen im Land halten will (wird Zeit angesichts der Abwanderungen von Miele, BASF, Linde, ZF und viele andere) darf nicht auf "Sicht fahren". Er muss stets das große Ganze im Blick haben, um Deutschland auch für die Zukunft fit zu halten. Doch genau daran fehlt es derzeit in dieser Bundesbürokratischen Republik Deutschland.
Wann machen Sie sich endlich sichtbar und heben sich von der Masse ab?

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
(Bertolt Brecht)
Es ist an der Zeit, dass Sie Ihre Stimme erheben, wenn Unrecht in der Welt geschieht. So forderte z. B. der Bundeskanzler Olaf Scholz:

Warum geht er nicht mit gutem Beispiel voran? Wenn in einer Demokratie Bürger das wollen:

Die Regierung von Olaf Scholz die Mehrheit ignoriert:

dann wird es schwierig mit der Demokratie.
Für Sie als Bürger und Wähler ist es an der Zeit, sich zu Wort zu melden, wenn Dinge aus dem Ruder laufen. Nur einmal alle vier Jahre die Stimme bei der Wahl zum Bundestag abzugeben ist zum einen zu wenig. Zum anderen entstehen inzwischen Koalitionen, die selten den Willen der Mehrheiten widerspiegelt, was in einer Parteiendemokratie "normal" ist. Um Ihr Daseins abzusichern, dürfen Sie sich nicht länger mit einer vierjährigen "Wohlverhalten" zufriedengeben, indem sie als Zaungast nur noch zuschauen, wie sich die Damen und Herren im Bundestag streiten und häufig, weil ideologisch und fanatisch, Entscheidungen gegen das eigene Volk getroffen werden. Das müsste nicht sein, würde der Bundeskanzler hier ebenfalls nicht mit gespaltener Zunge sprechen. Auf einer Bundespressekonferenz im Juli 2023 sagte er:
„Meine Überzeugung ist: Wer zum Beispiel Klimapolitik machen will, muss sich zutrauen, dass jede einzelne gesetzliche Regelung in einer Volksabstimmung eine Mehrheit fände. Das muss der Ehrgeiz sein. Wir haben keine Volksabstimmung in unserer Verfassung, und ich bin der Meinung, dass es dabei bleiben sollte, weil wir eine andere Tradition haben. Aber ich will sehr klar sagen, dass man das immer mitdenken muss. Dann ist es doch okay, zu sagen, dass jemand, der Angst hat, ob er sich die nächste Investition leisten kann, ein Haus hat, das vielleicht in den letzten Jahren im Wert gesunken ist, auf dem noch viele Hypotheken liegen, das Gefühl hat, mitgenommen zu werden, dabei zu sein. Diese Delegation von politischen Meinungsbildungen, die ja im ganzen Volk stattfinden, damit sie gut funktionieren, auf irgendeine Instanz, die das entscheidet und dann rücksichtslos durchzieht, funktioniert nicht. Das ist ein Fehler. Das will ich ganz ausdrücklich sagen. Das ist etwas, was ich für eine falsche Politik halte. Darum werbe ich sehr dafür, dass man auch einmal Fünfe gerade sein lässt, aber gleichzeitig die Klimaziele ambitioniert verfolgt. Wir sind da ja sehr ehrgeizig. Deutschland, viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, will 2045 klimaneutral wirtschaften…“
Mit anderen Worten: Der Bundeskanzler versprach, dass jede einzelne „seiner“ gesetzlichen Regelungen in einer Volksabstimmung eine Mehrheit finden müsste! So ein Verhalten ist einer Demokratie unwürdig. Deshalb sollten wir uns verhalten wie es Ernest Hemingway sagte:
Mein Ziel ist, auf Papier zu bringen, was ich sehe und was ich fühle, auf die beste und einfachste Art und Weise.“
Diese Möglichkeit können Sie jetzt nutzen, indem Sie sich als Mitautor an unserem Mitmachbuch beteiligen.

„Als Ghostwriter habe ich zum einen gelernt, dass unser Leben wie ein Buchkapitel ist. Jeden Tag schreiben wir ein neues. Zum anderen weiß
ich heute um die Bedeutung des Tastsinns. Menschen begreifen schneller und effizienter wenn sie nach etwas greifen können, denn:
Wir können uns versprechen, versehen oder verhören - nie aber verfühlen!
Das gedruckte Buch lässt Informationen fühlen. Ohne Gefühl kein Leben."
(Thomas Haak)
Gehirnbenutzer statt nur -besitzer
Wir Autoren sind Möglichkeitsdenker und damit Gehirnbenutzer. Das unterscheidet uns von Bedenkenträgern, die mehrheitlich Gehirnbesitzer sind und mehr fragen als wagen. Bei sich bietenden Chancen fragen sie: „Ist alles möglich?“ Wir Gehirnbenutzer verwenden dieselben drei Wörter in einer lebensbejahenden positiven Affirmation: „Alles ist möglich!“ Während Bedenkenträger alles in Frage stellen, nutzen wir nach sorgfältiger Prüfung und nicht leichtsinnig sich bietende Chancen. Wir klagen nicht über die Umstände, wir wagen die Veränderung. Wir versuchen nichts, sondern gehen voran, denn „Wege entstehen beim Gehen!“. Übrigens: Kein Mensch kann etwas versuchen, er kann nur etwas tun. So können Sie einen Ball werfen, aber niemals versuchen, ihn zu werfen. Insofern liegt es auf der Hand, dass wir als Möglichkeitsdenker eine Chance sehen, dass Sie von Ihrem Wissen gebrauch machen werden.
Gegen eine Spende – im Rahmen Ihrer persönlichen Möglichkeit –, die unsere Logistikkosten deckt (= Layout, Grafik, Druck, Lagerung, Verpackung, Logistik, Versandkosten, Marketing und Vertrieb) senden wir Ihnen eine „leere“ Seite DIN A4-Seite per E-Mail. Diese A4-Seite beschreiben Sie wie Sie möchten: Kugelschreiber, Füller, Schreibmaschine, PC. Sie können auch ein Bild zeichnen oder einen Stempel verwenden.
Mitmach-Bücher stehen für eine gel(i)ebte Demokratie:










"Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss."
Friedrich II., der Große (1712-1786)

In aller Bescheidenheit sei an dieser Stelle an eine Aussage Goethes erinnert: "Von hier und heute geht eine Epoche der Weltgeschichte aus... und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen." Nun ja. Ganz so dick wollen wir es dann doch nicht auftragen. Auch wenn es heißt, dass Internet vergisst gar nichts, so wird es dauern, wenn jemand in ein paar Jahren u. a. auf Youtube nach diesem Jahr der Proteste entsprechende Videos sucht. Dieses Suchen erspart sich jeder, der zu einem Buch greift, dass jeweils die Gegenwart abbildet. Hier sagte Goethe: "Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“

"Wer die Macht der Wörter nicht kennt, kann auch die Menschen nicht kennen.
Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.“
(Konfuzius)

"Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche
mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
(Dalai Lama)