Daseins-C(r)ash
Finanzielle Freiheit (Cash) statt finanzieller Analphabetismus (Crash) - Sie haben die Wahl!
Keine Sorge. Wir wollen Ihre Intelligenz nicht beleidigen. Wir haben diesen Begriff der Ambiguität bewusst gewählt. Er beschreibt eine Situation, die mehrdeutig interpretiert werden kann. Tatsächlich durchleben wir herausfordernde Zeiten. Es scheint, als bliebe derzeit kein Stein auf dem anderen. Energie, Wohnungsmarkt, Bauwirtschaft und vieles andere mehr sind auf Crash-Fahrt. Nicht nur das Klima wird der transformiert, sondern auch unser Wohlstand. Einem Mantra gleich schwört uns die Politik auf härtere Zeiten ein und spricht sogar offen aus, dass der bisherige Wohlstand so nicht mehr zu halten ist. Diese Ehrlichkeit ist gewünscht, gleichwohl, wo sind die Lösungen? Ein Problem zu erkennen, ist eine Sache. Es so zu lösen, dass die Gemeinschaft und der soziale Frieden erhalten bleibt, das andere. Es heißt: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Gemeint ist damit nicht ein alter Herr mit Rauschebart, sondern die Tatsache, dass wir Menschen "gottähnliche" Fähigkeiten haben. Damit sind wir durchaus in der Lage, das Leben zu meistern. Vorausgesetzt, wir wollen es. Dazu aber müssen wir als erstes unsere Komfortzone verlassen. Merke:
„Die
reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Wenn es in diesen "Crash-Zeiten" eine positive Botschaft gibt, dass noch nichts verloren ist. Wir sind weit mehr Herr über unser Schicksal als manche zu glauben bereit sind. Da mag der Zeitgeist noch so herausfordernd sein, doch hat er in der Summe auch Cash-Momente, d. h. wer über das notwendige Wissen verfügt, braucht sich nicht länger zu fürchten. Leider wird dieses Wissen weder in Schulen gelernt, noch hat das Establishment ein Interesse daran, uns Bürger damit zu versorgen. Finanzieller Analphabetismus ist gewollt. Je weniger Menschen monetäre Zusammenhänge begreifen, desto länger kann sich das Establishment den Staat zur Beute machen. Der Staat zieht sich aus seiner Verpflichtung zur Daseinsvorsorge Schritt für Schritt zurück. Zurück bleiben ratlose Personen, die nun auf sich allein gestellt sind, und insbesondere finanzielle Entscheidungen zu treffen haben, die sie ob fehlenden Wissens gar nicht treffen können. Das wäre so schlimm nicht, wäre diese Entscheidung ein Momentum wie der Kauf einer Kaffeemaschine. Dem ist nicht so. Finanzielle Entscheidungen beeinflussen zudem den Alltag und das halbe Arbeitsleben. Wer hier einen Fehler macht, zahlt dafür teuer. Wer glaubt, Finanzberater würden dieses Problem lösen, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. "Selbst ist der Mann" lehrt eine Redensart. Wir ergänzen: "Selbst sind wir alle", denn: Wissen ist die einzige Ressource, die sich bei Gebrauch vermehrt. Somit ist es nicht mehr die Frage, ob Sie sich insbesondere monetäres Wissen aneignen müssen, sondern, wie lange Sie es sich noch leisten können, es nicht zu tun!